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Die Faszination der mageren Giacometti-Figuren
Die Werke von Alberto Giacometti sind nicht besonders schön, sie sind vor allem mager und düster. Aber sie sind populär und verkaufen sich zu Höchstpreisen.
Renommierte Kunsthäuser auf der ganzen Welt streiten sich um die Skulpturen und Bilder des Bündner Künstlers.
Eben erst gab es grosse Ausstellungen in Paris, in Zürich, Genf und ab Ende dieser Woche zeigt auch die Fondation Beyeler bei Basel eine grosse Retrospekive mit rund 150 Arbeiten von Alberto Giacometti.
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