Zum Inhalt springen

Die Frankfurter Buchmesse und China

Am Abend hat die weltweit grösste Bücherschau, die Frankfurter Buchmesse, ihre Tore geöffnet. Die Buchmesse und ihr Umgang mit dem Gastland China hat schon im Vorfeld heftige Kritik ausgelöst.

Menschenrechtler kritisierten China als diktatorisches System, das Menschenrechte missachtet und Autorinnen und Autoren an der Ausreise hindert. Kritik wurde aber auch an den Veranstaltern geäussert, die sich - so die Kritiker - zum Handlanger Chinas machten.

Mehr von «Echo der Zeit»