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Die Bevölkerung darf um höchstens 0,2 Prozent pro Jahr wachsen, und die Schweiz soll ein Zehntel der Entwicklungshilfe für Verhütungs-Kampagnen, aufwenden. Das will die Ecopop-Initiative. Der Ständerat hat sie wuchtig abgelehnt.

Bild: Keystone

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Die kleine Kammer sagt Nein zur Ecopop-Initiative

Der Ständerat sieht in der Ecopop-Initiative kein taugliches Mittel zur Sicherung der Lebensgrundlagen und beschliesst als Erstrat ein überaus klares Nein zu dem Volksbegehren. Die Zuwanderung beschränken könnte die Schweiz wie bereits früher, wieder beim Familiennachzug. Ein Schwerpunkt.

Der Ständerat sieht in der Ecopop-Initiative kein taugliches Mittel zur Sicherung der Lebensgrundlagen und beschliesst als Erstrat ein überaus klares Nein zu dem Volksbegehren.

Einzelne Beiträge

Die kleine Kammer sagt Nein zur Ecopop-Initiative

Laufzeit 2 Minuten 29 Sekunden.

Der Ständerat sieht in der Ecopop-Initiative kein taugliches Mittel zur Sicherung der Lebensgrundlagen und beschliesst als Erstrat ein überaus klares Nein zu dem Volksbegehren.

Familiennachzug - ein vernachlässigbares Recht?

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Würde man den Familiennachzug einschränken, könnte man die Zuwanderung drosseln, sagt die SVP. Tatsächlich sind in den letzten Jahren viele AusländerInnen im Rahmen des Familiennachzugs in die Schweiz gelangt. Welche Auswirkungen hätte es, den Familiennachzug wieder einzuschränken? Saisonniers, Kurzaufenthalterinnen und Studenten können Familien nicht nachkommen lassen; so war es 1990. Über 120'000 Saisonniers, von denen 70'000 verheiratet waren, lebten damals in der Schweiz. Eine Zeitreise in eine vergangen geglaubte Welt.

Nirgends ist die EU so russisch wie in Lettland

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Menschenrechte: China bekennt sich dazu - und missachtet sie

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Zitterpartie in der Ville Rose

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Der französische Präsident François Hollande sieht den Gemeindewahlen vom kommenden Wochenende mit Bangen entgegen. In Toulouse im Südwesten Frankreichs etwa, der viertgrössten Stadt des Landes, rechnet man mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Sozialisten und Konservativen.