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Für den britischen Premierminister Boris Johnson wird die Lage immer prekärer.

Bild: Keystone-sda

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Die Lage für Boris Johnson wird immer prekärer

Die Zeitung «Daily Telegraph» hat weitere Lockdown-Partys am britischen Regierungssitz publik gemacht. Sie fanden am Vorabend des Begräbnisses von Prinz Philipp statt. Dafür musste sich der britische Premier Boris Johnson jetzt bei der Queen entschuldigen. Der Unmut über die Lockdown-Partys mischt sich je länger je mehr mit dem Unmut über die Politik von Boris Johnson, sagt der NZZ-Grossbritannien-Korrespondent Niklaus Nuspliger.

Einzelne Beiträge

Die Lage für Boris Johnson wird immer prekärer

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Die Zeitung «Daily Telegraph» hat weitere Lockdown-Partys am britischen Regierungssitz publik gemacht. Sie fanden am Vorabend des Begräbnisses von Prinz Philipp statt. Dafür musste sich der britische Premier Boris Johnson jetzt bei der Queen entschuldigen. Der Unmut über die Lockdown-Partys mischt sich je länger je mehr mit dem Unmut über die Politik von Boris Johnson, sagt der NZZ-Grossbritannien-Korrespondent Niklaus Nuspliger.

Behring-Geschädigte warten wohl vergeblich auf Entschädigungen

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Vor 18 Jahren flog der Finanzbetrüger Dieter Behring auf. 800 Millionen Franken hatte der Basler veruntreut. 2018 wurde er rechtskräftig verurteilt, verstarb jedoch, bevor er seine Haftstrafe antreten konnte. 1700 Geschädigte warten noch immer darauf, dass das Bundesstrafgericht in Bellinzona die sichergestellten Vermögenswerte verteilt. Jetzt aber wird klar: Zu verteilen gibt es fast nichts.

Gefährdet das Medienpaket die Unabhängigkeit der Medien?

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Der grosse Hype um digitale Kunst

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Ein Gesicht aus dem neuen deutschen Bundestag: Denise Loop

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Umstrittene Patenschaft bei französischen Präsidentschaftswahlen

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