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Freier Zugang zu Sehenswürdigkeiten in Italien: tempi passati.
Bild: Keystone/AP/Gregorio Borgia
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Drehkreuze und Absperrbänder: Italien und der Overtourism

Spontan zum Trevi-Brunnen in Rom oder nach Pompeji: Das war einmal. Wer Italiens Sehenswürdigkeiten besichtigen will, braucht vielerorts Geduld und Nerven. In Warteschlangen, fürs Vorabbuchen von Tickets, fürs Einhalten von Zeitfenstern. Und das ist gewollt.