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Ein Bild erschüttert die Welt

Ein kleiner syrischer Junge sitzt auf einem orangenen Sessel in einem Krankenwagen, ganz alleine. Seine Kleider, seine Haare sind verstaubt, er wischt sich Blut aus dem Gesicht. Diese Szene ist Alltag in Aleppo, wo 300'000 Menschen eingekesselt sind, seit die syrischen Truppen die Versorgungsrouten der Rebellen kappten. Hilft das Bild des verletzten Knaben, die Weltöffentlichkeit aufzurütteln? Gespräch mit IKRK-Präsident Peter Maurer.

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