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Grossbritannien bringt Asylsuchende neu auf dem schwimmenden Wohnblock Bibby Stockholm unter.
Bild: Keystone/ TOLGA AKMEN
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Ein Containerschiff als Asylunterkunft

Die britische Regierung setzt im Umgang mit Flüchtlingen auf Abschreckungspolitik. Ihr neustes Mittel dabei ist Bibby Stockholm, ein grosser schwimmender Wohnblock. Seit Dienstag ist das eine Asylunterkunft, im Hafen von Portland in Grossbritannien. Die ersten 15 Migranten sind eingezogen. Platz bietet das Schiff für 500 Personen. Menschenrechtsorganisationen üben scharfe Kritik.