Ein Gesetz für Anleger oder für Banken?

Mit dem neuen Finanzdienstleistungsgesetz wollte der Bundesrat den Schutz für Anleger verbessern. Übrig geblieben von den ursprünglichen Plänen ist kaum mehr etwas. Für Kritiker wird der Anlegerschutz verschlechtert; Bankenvertreter monieren, das Gesetz führe nur zu noch mehr Bürokratie.

Mit dem neuen Finanzdienstleistungsgesetz wollte der Bundesrat den Schutz für Anleger verbessern. Übrig geblieben von den ursprünglichen Plänen ist kaum mehr etwas. Für Kritiker wird der Anlegerschutz verschlechtert; Bankenvertreter monieren, das Gesetz führe nur zu noch mehr Bürokratie.

 

Einzelne Beiträge

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  Ein Gesetz für Anleger oder für Banken?

  02:28 min

  Mit dem neuen Finanzdienstleistungsgesetz wollte der Bundesrat den Schutz für Anleger verbessern. Übrig geblieben von den ursprünglichen Plänen ist kaum mehr etwas. Für Kritiker wird der Anlegerschutz verschlechtert; Bankenvertreter monieren, das Gesetz führe nur zu noch mehr Bürokratie.  

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  Revidierter Anlegerschutz: Mögliche Folgen

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  Der Nationalrat hat über das Finanzdienstleistungsgesetz beraten und die Regeln geändert. Kritische Stimmen sagen, der Anlegerschutz werde dadurch sogar geschwächt. Stimmt das?

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  Bunderat Berset im scharfem Wind von links

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  Bei der Abstimmung über die Altersreform 2020 liegt das Ja-Lager nur noch knapp vorne. Das zeigt die neue SRG-Trendumfrage. Sozialminister Alain Berset stellte sich einer öffentlichen Debatte. Und musste sich ungewohnt harte Töne anhören - auch aus dem eigenen Lager.

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  Unerwartete Nebenwirkung der «Operation Papyrus»

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  Mit der «Operation Papyrus» sollen in Genf Sans-Papiers legalisiert werden, zum Beispiel einen Arbeitsvertrag bekommen oder sich gegen Krankheit und Unfall versichern können. Die Genfer Justiz aber pocht auf Gleichbehandlung, also auch gegenüber Menschen, deren Aufenthaltserlaubnis abgelehnt oder nicht verlängert wurde.

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  «Aung San Suu Kyi will sich nicht mit dem Militär anlegen»

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  Knapp 400'000 muslimische Rohingyas sind aus dem buddhistischen Burma geflohen. Die Uno spricht von «ethnischer Säuberung». Doch die regierende Friedensnobelpreisträgerin schweigt. Von der Uno-Vollversammlung hat sie sich abgemeldet. Warum setzt sie sich nicht für die Rohingyas ein? Burma-Spezialistin Jasmin Lorch im Gespräch.

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  Junckers europäische Vision

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  Schweinezucht in Holland: Drei Menschen für 5000 Schweine

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  Die Niederlande sind Weltmeister, wenn es darum geht, auf wenig Fläche viel zu produzieren. Das kleine Land an der Nordsee liegt in der weltweiten Agrar-Export-Statistik auf dem zweiten Platz. Was das heisst, zeigt die Reportage aus Vught.

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