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Biodiversität entwickelt sich dort, wo man sie nicht vermuten würde, zum Beispiel an Bahnböschungen.
Keystone/ URS FLUEELER
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Eisenbahnböschungen: SBB tut wenig für Tiere und Pflanzen

Da wo wir mit dem Zug vorbeirasen, wachsen seltene Pflanzen und leben viele Insektenarten, Eidechsen und Schlangen. Bahnböschungen können also Ersatz sein für Lebensräume, die wild lebende Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz anderswo verloren haben. Die SBB wäre vom Bund verpflichtet, dieses Potential besser zu nutzen. Doch offenbar wird weniger für Tiere und Pflanzen getan, als versprochen.

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