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Emotionale Debatte um kulturelle Aneignung
Neulich die Debatte um weisse Reggae-Musiker mit Rasta-Fristuren in Bern; jetzt die Kontroverse um Winnetou-Bücher des Ravensburger Verlags. Das Thema «kulturelle Aneignung» wirft hohe Wellen und polarisiert. «Die Emotionalität dieser Debatte ist nicht nur förderlich», sagt Harald Fischer-Tiné, Kolonialismus- und Imperialismus-Experte der ETH Zürich.
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