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Weil selten so viel Schnee fällt, sind die Gemeinden schlecht vorbereitet. Schickt uns Schneefräsen, bat der Bürgermeister von Amatrice. Der eingestürzte Kirchturm interessiere ihn derzeit nicht, zuerst müsse man jenen Leuten helfen, die seit Tagen einges

Bild: Keystone

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Erdbeben in Italien – Schnee behindert Rettungsarbeiten

Bei der Eröffnung des neuen Google-Standorts in Zürich erklärte Bundesrat Schneider-Ammann das Verhältnis der Schweiz zu Google zur Liebesgeschichte. Sieht das der grüne Zürcher Nationalrat Balthasar Glättli ähnlich?

Am Mittwochmorgen hat es in Mittelitalien eine Serie von Erdbeben mit der Stärke von 5,4 bis 5,7 gegeben. Im Erdbebengebiet liegen bis zu zwei Meter Schnee; deshalb sehen sich die Behörden teilweise ausserstande, genaue Informationen zu Schäden oder Verletzten zu liefern.

Einzelne Beiträge

Erdbeben in Italien – Schnee behindert Rettungsarbeiten

Laufzeit 2 Minuten 20 Sekunden.

Am Mittwochmorgen hat es in Mittelitalien eine Serie von Erdbeben mit der Stärke von 5,4 bis 5,7 gegeben. Im Erdbebengebiet liegen bis zu zwei Meter Schnee; deshalb sehen sich die Behörden teilweise ausserstande, genaue Informationen zu Schäden oder Verletzten zu liefern.

«Die Schweiz und Google, eine Liebesgeschichte» – wirklich?

Laufzeit 6 Minuten 4 Sekunden.

Wirtschaftsminister Schneider-Amman erklärte bei der Eröffnung des neuen Google-Standorts in Zürich das Verhältnis der Schweiz zu Google zur Liebesgeschichte. Google hat in Zürich mit gut 1800 Angestellten schon jetzt seinen grössten Forschungs- und Entwicklungs-Standort ausserhalb der USA, 3000 Arbeitsplätze sollen dazukommen. Der grüne Zürcher Nationalrat Balthasar Glättli führt ein Internet-Beratungsunternehmen. Ist er auch verliebt?

Verfahren gegen algerischen Ex-Verteidigungsminister eingestellt

Laufzeit 3 Minuten 34 Sekunden.

Folter, Mord, Zwangsverschleppungen in den 1990er-Jahren in Algerien: So lauten die Vorwürfe gegen einen ehemaligen algerischen Verteidigungsminister, der sich zeitweilig in der Schweiz aufhielt. Die Bundesanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen ihn eingestellt – weil die Voraussetzungen für eine Anklage nicht erfüllt seien. Die Opfer wollen die Klage ans Bundesstrafgericht weiterziehen.

«Schweizer ist man seit immer – oder wird es nie»

Laufzeit 5 Minuten 34 Sekunden.

Rund 25'000 junge Ausländerinnen und Ausländer der 3. Generation leben in der Schweiz. Sie könnten sich leichter einbürgern lassen, wenn es an der Abstimmung am 12. Februar ein Ja gibt zur entsprechenden Vorlage. Die SVP Schweiz hat fast einstimmig die Nein-Parole beschlossen. Nun sind die Kantonalsektionen am Zug. Eindrücke von der Luzerner SVP-Delegiertenversammlung in Schenkon am Sempachersee.

Grosse Geste – Freiheit für Whistleblowerin Chelsea Manning

Laufzeit 4 Minuten 40 Sekunden.

Gerade US-Präsident Obama ging schonungslos gegen Whistleblower vor. Nun begnadigt er Chelsea Manning, die als Soldat Bradley Manning in Irak gedient und Wikileaks hunderttausende geheimer Militärdokumente zuspielte. Ihre 35-jährige Haftstrafe wegen Spionage und Verrat hat sie im Mai 2010 angetreten. Nun wird sie im kommenden Mai freigelassen werden.

Neuer Chef der US-Umweltbehörde – ein Klimawandel-Zweifler

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden.

In Umweltkreisen ist Scott Pruitt ein rotes Tuch. Der designierte Chef der US-Umweltbehörde hat vor noch nicht allzulanger Zeit als Staatsanwalt von Oklahoma ebendiese Behörde mit Klagen eingedeckt und ist gerichtlich gegen das zentrale Stück von Obamas Klimapolitik, den «Clean Power»-Plan vorgegangen. Am Hearing vor Kongressabgeordneten hat er sich erklären müssen.

Deutsche Bundestagswahl – die Spitzenkandidaten der Grünen

Laufzeit 3 Minuten 3 Sekunden.

Drei Männer und eine Frau haben sich bei den deutschen Grünen für den Bundestags-Wahlkampf beworben. Vorgabe war, dass das Spitzen-Duo aus einem Mann und einer Frau besteht. Gewählt sind nun Parteichef Cem Özemir und Co-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt. Was ist die Strategie hinter der Wahl?

Weltweit unter Druck – die Mittelschicht

Laufzeit 4 Minuten 21 Sekunden.

Nach der Wahl Donald Trumps als US-Präsident und nach dem «Brexit»-Entscheid ist die Mittelschicht in den Mittelpunkt der Debatten gerückt, auch am WEF in Davos. Die Mittelschicht sieht sich zunehmend als Verliererin der Globalisierung und fürchtet, politisch und finanziell auf der Strecke zu bleiben. Wie kann die Politik darauf reagieren? Die Meinungen in Davos gehen auseinander.