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Anträge von Erdbebenopfern mit Angehörigen in der Schweiz werden schneller behandelt.

Bild: REUTERS/Ronen Zvulun

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Erleichterte Einreise für Erdbebenopfer mit Schweizer Angehörigen

Trotz Erdbeben gilt weiterhin: Wer aus der Türkei oder aus Syrien in die Schweiz einreisen will, braucht ein gültiges Visum. Doch es gibt sogenannte Fast-Track-Formulare für Verletzte oder Kranke. Beim Staatssekretariat für Migration sind bereits 500 Anfragen dazu eingegangen.

Einzelne Beiträge

Nach Erdbeben: Wachsender Unmut in der Türkei

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Vier Tage nach dem katastrophalen Erdbeben in der Türkei und in Syrien mit über 20'000 Toten wächst in der Türkei der Unmut: Fachleute kritisieren die Regierung für ihre Baupolitik - insbesondere für ihre Nachsicht bei illegalen Bauten.

Erleichterte Einreise für Erdbebenopfer mit Schweizer Angehörigen

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Diplomatische Turbulenzen vor OSZE-Tagung in Wien

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Ende Februar trifft sich in Wien die OSZE, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Mit dabei sein sollen auch Delegationen aus Russland und Belarus, was bei anderen Delegationen für Verstimmung sorgt. Das Gespräch mit Manfred Nowak, Experte für Menschenrechte.

Berliner Wiederholungswahl mit Überraschungspotenzial?

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In Berlin finden am Sonntag Wahlen statt – genauer gesagt Wiederholungswahlen. Denn beim Wahltag im Herbst 2021 lief so viel schief, dass das Bundesverfassungsgericht im November entschied: Die Wahl des Berliner Parlaments muss wiederholt werden. Nun steht die Regierung von SPD, Grünen und Linken auf Messers Schneide.

Initiative fordert raschen Ausbau erneuerbarer Energien

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden.

Um künftige Strommangellagen in der Schweiz vorzubeugen, will eine neu lancierte Initiative den Ausbau sämtlicher erneuerbaren Energien in die Verfassung schreiben. Das Komitee zielt mit dem Begehren vor allem auf die Kleinwasserkraft. Umweltorganisationen sehen das kritisch.

Problematische Menschenrechtssituation in Nicaragua

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Unter Präsident Daniel Ortega verkommt das zentralamerikanische Land Nicaragua immer mehr zur Diktatur. Oppositionelle werden vertrieben und verfolgt, genauso wie unabhängige Journalistinnen und Journalisten. In Nicaragua herrsche ein Klima der Angst, sagen zwei Nicaraguanerinnen im Gespräch.

Dem arktischen Plastikmüll auf der Spur

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In der Arktis landet Plastikabfall aus der ganzen Welt. Dem deutschen Alfred-Wegener-Institut gelang es nun, in einer Studie nachzuweisen, dass rund 30 Prozent davon aus europäischen Ländern stammen. Unter anderem aus Ländern, die sich eigentlich eines effizienten Recyclingsystems rühmen. Wie geht das? Gespräch mit der Meeresbiologin Melanie Bergmann.