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Ernüchterung unter Putins Anhängern in der Kirche
Am Sonntag wählt Russland einen neuen Präsidenten. Der Favorit steht längst fest - auch für die russisch-orthodoxe Kirche. Ihr Oberhaupt, Patriarch Kyrill, hat die Millionen Gläubigen aufgerufen, für Wladimir Putin zu stimmen. Auf Geheiss Putins wurde 2007 in Russland der orthodoxe Religionsunterricht eingeführt. Im Gegenzug unterstützt die Kirche nun den Staat, unter anderem im Kampf gegen den Alkoholismus und die Abwanderung aus ländlichen Regionen. Aber dort macht sich selbst bei Dorfpfarrern mittlerweile Ernüchterung breit.
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