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Europawahl: Erste Hochrechnungen
EPA/Angeles Visdomine
abspielen. Laufzeit 43 Minuten 41 Sekunden.
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Erste Hochrechnungen zur Europawahl

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Erste Hochrechnungen zur Europawahl

Laufzeit 1 Minute 45 Sekunden. , Matthias Strasser

Die Stimmberechtigten der EU haben entschieden, wer das Geschehen im EU-Parlament in den kommenden Jahren bestimmen soll. 720 Abgeordnete aus 27 Ländern wurden gewählt. Erste Hochrechnungen zeigen: Das Mitte-Rechts-Bündnis EVP bleibt stabil, rechte Parteien legen zu.
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Nein zu den Gesundheits-Initiativen - Ja zum Stromgesetz

Laufzeit 3 Minuten 40 Sekunden. , Iwan Santoro

Nein zur Prämienentlastungs-Initiative, Nein zur Kostenbremse-Initiative: Die Schweizer Stimmberechtigten lehnen beide Vorlagen ab. Ein Ja gibt es hingegen zum Stromgesetz. Eine Übersicht.
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Wahl des Europa-Parlaments: Rechte Parteien dürften zulegen

Laufzeit 6 Minuten 26 Sekunden. , Charles Liebherr, Iwan Lieberherr

Die pro-europäischen Kräfte dürften stark bleiben im neugewählten Europa-Parlament. Allerdings legen rechte Parteien gemäss ersten Zahlen zu. Was heisst das für die künftige Zusammenarbeit? Einschätzungen unseres EU-Korrespondenten.
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Nach dem doppelten Nein: Wie weiter in der Gesundheitspolitik?

Laufzeit 13 Minuten 5 Sekunden. , Christine Wanner, Iwan Lieberherr, Andrea Jaggi, Philipp Burkardt

Die ungebremst steigenden Krankenkassenprämien belasten die Menschen in der Schweiz: Die Haushalte geben heute im Schnitt 14 Prozent ihres Einkommens aus für die Krankenkassenprämien. Trotzdem wurden beide Gesundheitsinitiativen abgelehnt. Wie ist das zu erklären? Und was heisst das nun für die Gesundheitspolitik?
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Mehr Sonnen-, Wind-, und Wasserenergie: Ja zum Stromgesetz

Laufzeit 8 Minuten 33 Sekunden. , Livia Middendorp, Dominik Meier, Iwan Lieberherr

Innert elf Jahren muss die Schweiz die Stromproduktion aus Sonne und Wind mehr als verfünffachen. Auch die Wasserkraft muss mehr leisten. Das haben die Stimmberechtigten so entschieden - mit ihrem Ja zum Stromgesetz.
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