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In den Dörfer im rumänischen Donaudelta ist die Not teils gross. Hilfsgelder der EU sind jedoch nur teilwiese angekommen.
Imago/Panthermedia
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EU-Hilfen fürs Donaudelta gelangen nicht ans Ziel

Das Donaudelta in Rumänien ist eine der abgelegensten Regionen Europas. In den Dörfern ist kaum Infrastruktur vorhanden: Vielerorts gibt es weder Strassen noch Kanalisation. Deshalb hat die EU über eine Milliarde Franken gesprochen für die Entwicklung des Donaudeltas. Doch das meiste Geld ist in Rumänien versickert.

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