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Haben heute die «Europainitiative» angekündigt: Sanija Ameti, Co-Präsidentin Operation Libero, und Sibel Arslan, Vizepraesidentin Grüne.

Bild: KEYSTONE/Anthony Anex

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«Europainitiative»: Vorgestellt, aber noch nicht lanciert

Die Grünen, die Operation Libero und weitere Organisationen wollen den Bundesrat zu einem neuen Abkommen mit der EU verpflichten. Den Text zur entsprechenden Volksinitiative, der sogenannten «Europainitiative», haben sie am Dienstag vorgestellt. Unterschriften sammeln, wollen sie aber vorläufig noch nicht.

Einzelne Beiträge

«Europainitiative»: Vorgestellt, aber noch nicht lanciert

Laufzeit 4 Minuten 58 Sekunden.

Die Grünen, die Operation Libero und weitere Organisationen wollen den Bundesrat zu einem neuen Abkommen mit der EU verpflichten. Den Text zur entsprechenden Volksinitiative, der sogenannten «Europainitiative», haben sie am Dienstag vorgestellt. Unterschriften sammeln, wollen sie aber vorläufig noch nicht.

Grosses Potential der Windkraft

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Eine neue Studie des Bundesamtes für Energie kommt zum Schluss, dass Windkraft in der Schweizer Stromversorgung eine entscheidende Rolle spielen könnte. Kritische Stimmen warnen aber vor den Folgen für die Natur, sollte das Potential der Windkraft voll ausgeschöpft werden.

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Immer mehr Haushalte wollen auf erneuerbare Heizsysteme umsteigen oder ihr Haus besser isolieren. Die Fördergelder von Bund und Kantonen haben im letzten Jahr eine Rekordsumme erreicht. Auch die kommunalen Energieberatungen sind gefragt wie nie.

Fluss Oder: Bereits über 200 Tonnen Fisch verendet

Laufzeit 6 Minuten 33 Sekunden.

Noch immer ist die genaue Ursache des Fischsterbens in der Oder unklar. Christian Wolter vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin vergleicht das Ausmass der Katastrophe mit dem des Grossbrandes von Schweizerhalle 1986. Und es drohen neue Gefahren.

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Kasachstan ist eigentlich einer der wichtigsten Verbündeten Russlands. Doch seit der russischen Invasion in der Ukraine versucht Kasachstans Regierung gegenüber Russland Eigenständigkeit und Distanz zu demonstrieren. In Moskau kommt das nicht gut an.

Für einen Moment die Tristesse von Beirut vergessen

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Libanon schlittert immer tiefer in eine Wirtschaftskrise, ausserdem verwüstete eine Explosion vor zwei Jahren weite Teile von Beirut. Ganz anders ist die Situation in den Bergen, eine knappe Autostunde von Beirut entfernt: hier wird getanzt, als gäbe es kein Morgen.