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Ein Flugzeug der französischen Luftwaffe kommt in Dschibuti an, an Bord Evakuierte verschiedener Nationalitäten aus dem Sudan.

Bild: FRENCH PRESIDENT EMMANUEL MACRON VIA TWITTER/HANDOUT VIA REUTERS

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Evakuierung aus dem Sudan: Fenster für Schweizer schliesst sich

Das Aussendepartement informierte am Montag über die Situation in Sudan. Noch immer befänden sich Schweizerinnen und Schweizer im Land, die das Kriegsgebiet verlassen möchten. Das Personal der Schweizer Botschaft in der Hauptstadt Khartum und deren Familien seien hingegen in Sicherheit. Die Botschaft ist vorübergehend geschlossen.

Einzelne Beiträge

Evakuierung aus dem Sudan: Fenster für Schweizer schliesst sich

Laufzeit 1 Minute 36 Sekunden.

Das Aussendepartement informierte am Montag über die Situation in Sudan. Noch immer befänden sich Schweizerinnen und Schweizer im Land, die das Kriegsgebiet verlassen möchten. Das Personal der Schweizer Botschaft in der Hauptstadt Khartum und deren Familien seien hingegen in Sicherheit. Die Botschaft ist vorübergehend geschlossen.

Antifolter-Kommission kritisiert Umgang mit UMAs

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Immer mehr unbegleitete Minderjährige Asylsuchende erreichen die Schweiz. Diese Kinder und Jugendlichen brauchen in Asylzentren des Bundes entsprechende Hilfe und Betreuung. Die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter kritisiert die Zustände vor Ort. Das Asylsystem scheint überfordert.

CS-Kundengelder: Schweizer Banken profitieren von Abfluss

Laufzeit 4 Minuten 40 Sekunden.

61.2 Milliarden Franken haben Kleinsparer, Vermögende oder Geschäftskunden allein im laufenden Jahr von der Credit Suisse abgezogen. Erste Zahlen aus der Schweiz lassen nun vermuten, dass auch inländische Banken davon profitieren.

Keller-Sutter wirbt für OECD-Mindeststeuer

Laufzeit 4 Minuten 50 Sekunden.

Rund 140 Staaten, darunter die Schweiz, haben sich dazu bekannt, dass grosse, international tätige Unternehmen mindestens 15 Prozent Steuern auf ihren Gewinn bezahlen sollen. Am 18. Juni stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Umsetzung dieser OECD-Regelung ab. Bundesrat und Kantone haben nun ihre Argumente präsentiert. Dagegen sind SP und Hilfswerke. Mehrerträge würden falsch verteilt.

Zehn Jahre Rana-Plaza-Einsturz: Verbesserung in Textilfabriken

Laufzeit 5 Minuten 40 Sekunden.

Vor genau 10 Jahren passierte die grösste Katastrophe in der Geschichte der internationalen Textilindustrie: Am 24. April 2013 stürzte in Bangladesch die Fabrik Rana Plaza ein. 1138 Personen kamen dabei ums Leben. Seit damals hat sich bei den Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken einiges verbessert, wenn auch nicht überall.

Israels Botschafterin in Bern beteiligte sich an Generalstreik

Laufzeit 6 Minuten 15 Sekunden.

Israel feiert diese Woche sein 75-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten werden von einer innenpolitischen Krise überschattet: Premier Netanjahus umstrittene Justizreform treibt Hunderttausende auf die Strassen. Auch das Personal der israelischen Botschaft in Bern beteiligte sich an einem Generalstreik – inklusive der Botschafterin Ifat Reshef.

Genua soll der Hafen der Schweiz werden

Laufzeit 8 Minuten 46 Sekunden.

Genua will künftig in der Liga der grossen europäischen Containerhäfen mitmischen. Dafür wird der Hafen ausgebaut. Es fliessen Investitionen in neue Güterzugstrecken und Tunnels. Daran ist auch die Schweiz interessiert. Genua liegt geographisch viel näher an der Schweiz als die grossen Häfen im Norden.