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Die Reformen markierten den Beginn eines Kulturwandels, sagte Fifa-Übergangspräsident Issa Hayatou an der Medienkonferenz in Zürich.
Bild: Reuters
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Fifa-Reformen - mehr Transparenz und bessere Zusammenarbeit

Das Exekutivkomitee des Weltfussballverbands schlägt umfassende Reformen vor: So soll der FIFA-Präsident nur noch höchstens drei Amtszeiten oder 12 Jahre an der Spitze des Verbands stehen dürfen. Ausserdem will die Fifa-Führung eine Frauenquote und Integritäts-Prüfung für hohe Funktionäre. Die Vorschläge werden am 26. Februar diskutiert.