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«Genderneutral»: Wenn aus «Schriftsteller» «Schriftstellere» wird
Der diesjährige Deutsche Buchpreis ging an den Schweizer Kim de l'Horizon für den Roman «Blutbuch». Kim de l'Horizon sieht sich weder als Mann noch als Frau und thematisiert dies im Roman - auch mit einer «geschlechtsneutralen» Sprache. Doch wie kann eine solche Sprache aussehen? Das Gespräch mit Marcos Cramer vom «Verein für geschlechtsneutrales Deutsch».
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