Geringe Wahlbeteiligung und Ernüchterung in Algerien
Algerien hat aller Voraussicht nach den bisherigen Präsidenten Abdelmadjid Tebbouneim im Amt bestätigt. Allerdings ist nur rund die Hälfte der 24 Millionen Stimmberechtigten an die Urne gegangen. Die Gründe dafür erklärt Isabelle Werenfels von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin im Echo-Gespräch.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen