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Der türkische Präsident Erdogan und der saudische Kronprinz Bin Salman - Vertreter wichtiger «Global Swing States» (17. Juli).
Bild: Keystone
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«Global Swing States» gewinnen an Bedeutung

In der scheinbar bipolaren Weltordnung gibt es Länder, die sich weder dem US-dominierten «Westen» zuordnen noch fix nach China orientieren. Diese Länder nennt man «Global Swing States». Saudi-Arabien gehört dazu, ebenso wie Brasilien, Indien, Indonesien, Südafrika oder die Türkei. Diese Länder spielen eine immer wichtigere Rolle in der Weltpolitik. Gespräch mit der Politologin Gesine Weber vom German Marshall Fund.