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Wieder in ukrainischer Hand: Das Kernkraftwerk Tschernobyl.

Bild: Keystone

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IAEA fordert Sicherheitszonen um Tschernobyl und Saporischschja

Sowohl die Atomruine in Tschernobyl als auch das Atomkraftwerk in der Stadt Saporischschja waren Schauplätze von Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat deshalb vor Ort Strahlenmessungen durchgeführt. Am Donnerstag hat die IAEA für Tschernobyl Entwarnung gegeben – gleichzeitig jedoch auch eine Sicherheitszone um beide Atomkraftwerke gefordert. Bezüglich der Sicherheitslage von Saporischschja sprach die IAEA gar von einem rotblinkenden Licht.

Einzelne Beiträge

IAEA fordert Sicherheitszonen um Tschernobyl und Saporischschja

Laufzeit 4 Minuten 16 Sekunden.

Sowohl die Atomruine in Tschernobyl als auch das Atomkraftwerk in der Stadt Saporischschja waren Schauplätze von Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat deshalb vor Ort Strahlenmessungen durchgeführt. Am Donnerstag hat die IAEA für Tschernobyl Entwarnung gegeben – gleichzeitig jedoch auch eine Sicherheitszone um beide Atomkraftwerke gefordert. Bezüglich der Sicherheitslage von Saporischschja sprach die IAEA gar von einem rotblinkenden Licht.

Ein Marshall-Plan für den Wiederaufbau in der Ukraine

Laufzeit 7 Minuten 38 Sekunden.

Der Angriff Russlands auf die Infrastruktur der Ukraine hat bisher schätzungsweise einen Schaden in der Höhe von 200 bis 500 Milliarden US-Dollar zur Folge. Eine Gruppe renommierter Ökonominnen und Ökonomen hat nun einen Wiederaufbauplan für das Land entworfen. Darunter Torbjörn Becker von der Stockholm School of Economics, der auch in Kiew unterrichtet.

«Britzerland»: Bundespräsident Cassis zu Besuch bei Boris Johnson

Laufzeit 4 Minuten 15 Sekunden.

Es war eine freundliche Begegnung: Bundespräsident Ignazio Cassis traf den britischen Premier Boris Johnson in London. Nach dem Treffen sprach Johnson davon, dass die Schweiz und die Briten ein «Britzerland» ausserhalb der EU schaffen könnten.

SNB-Quartalsverlust: keine guten Aussichten

Laufzeit 3 Minuten 48 Sekunden.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im ersten Quartal ein hohes Minus eingefahren: Sie weist einen Verlust von 32,8 Milliarden Franken aus. Vor allem Kursverluste auf Aktien und Fremdwährungen waren verantwortlich dafür. Grosse Schwankungen und Verunsicherung an den Finanzmärkten sowie eine steigende Inflation trüben die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf.

Präsident Erdogan sucht neue Allianzen

Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden.

Der türkische Präsident Erdogan besucht Saudi-Arabien. Das ist bemerkenswert. Denn der Besuch markiert den Abschluss einer strategischen Wende der Türkei, im Umgang mit Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zuvor herrschte über einige Jahre diplomatische Funkstille.

Wie weiter mit Afghanistan, unter den Taliban?

Laufzeit 5 Minuten 55 Sekunden.

Die Taliban mit Wirtschaftssanktionen zu bekämpfen, schadet hauptsächlich der Bevölkerung. Sie auf der anderen Seite als legitime Regierung anzuerkennen, würde grosse Kompromisse bei Frauen- und Menschenrechten bedeuten. Abdul Karim Khurram ist ein Vertreter der alten afghanischen Regierung. Trotz der Machtübernahme der Taliban ist er im Land geblieben. Er sagt, dass gerade in Zeiten wie diesen Länder wie die Schweiz eine besondere Rolle einnehmen sollten.

«Impeachment» made in Switzerland: Amtsenthebung im Aargau

Laufzeit 4 Minuten 44 Sekunden.

Amtsenthebungsverfahren, sogenannte «Impeachments», sind aus den USA bekannt. Die Präsidenten Richard Nixon, Bill Clinton und Donald Trump mussten sich diesen stellen. Doch auch in der Schweiz gibt es Kantone, in denen Gemeinderäte, Parlamentarierinnen oder Regierungsräte mit entsprechenden Verfahren aus dem Amt entlassen werden können. Der Kanton Aargau stimmt demnächst über eine entsprechende Gesetzesänderung ab.