Im jüngsten Staat der Welt gibt es kaum etwas zu feiern
Vor genau vier Jahren wurde Südsudan ein eigener Staat. Die ethnischen Rivalitäten sind bei der Staatsgründung massiv unterschätzt worden. Vier Jahre danach sind in Südsudan fast acht Millionen Menschen vom Hunger bedroht, zwei Millionen wurden vertrieben - und der Bürgerkrieg wird immer grausamer.
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