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In Burmas Katastrophengebiet herrscht Chaos
Der Wirbelsturm «Nargis» hat vor zehn Tagen den Südosten Burmas verwüstet. Noch immer warten Überlebende vergeblich auf Hilfe.
Die Militärregierung Burmas lässt kaum humanitäre Einsätze aus dem Ausland zu. Obschon sie selbst offensichtlich überfordert ist und die nötige Hilfe nicht leisten kann.
DRS-Korrespondent Peter Achten war am Mittwoch in der schwer zugänglichen Katastrophenregion. Er berichtet von chaotischen Zuständen: Es regne sehr stark, überall trieben Leichen und Kadaver im Wasser. Die Gefahr von Seuchen sei sehr gross. Ausserdem droht ein neuer Wirbelsturm das Land zu überrollen.
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