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Das zerstörte Auto des Atomphysikers Mohsen Fachrisadeh.

Bild: Keystone

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Iranischer Atom-Wissenschaftler bei Anschlag getötet

Ein prominenter iranischer Atomphysiker ist laut Medienberichten nahe Teheran auf einer Strasse ermordet worden. Die iranische Führung beschuldigt Israel.

Einzelne Beiträge

Iranischer Atom-Wissenschaftler bei Anschlag getötet

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Ein prominenter iranischer Atomphysiker ist laut Medienberichten nahe Teheran auf einer Strasse ermordet worden. Die iranische Führung beschuldigt Israel.

Druck auf rasche Zulassung eines Impfstoffs wächst

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Die Behörden versuchen, die Erwartungen nach einem baldigen Corona-Impfstoff zu dämpfen. Gesundheitsminister Alain Berset liess sich dennoch zur Aussage hinreissen, früh im nächsten Jahr würde hierzulande geimpft. Noch aber noch sind viele Fragen offen.

Ein Besuch bei Contact-Tracern in Bern

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Im Oktober ist die Zahl der Corona-Infizierten stark angestiegen und die Contact Tracing-Stellen waren überfordert. Betroffene wurden spät oder gar nicht informiert. Nun haben Kantone ihre Contact Tracing-Teams vergrössert.

Neuer Schub für Krypto-Währungen

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Die virtuelle Währung Bitcoin ist zurück in den Schlagzeilen. Der Bitcoin ist diese Woche an den Märkten vorübergehend auf den höchsten Stand seit drei Jahren geklettert. Was steckt dahinter?

«Corona hat viele Wege für Flüchtlinge erschwert»

Laufzeit 4 Minuten 46 Sekunden.

In diesem Jahr erreichten über 16'000 Bootsflüchtlinge die kanarischen Inseln - zehnmal mehr als 2019. Viele starten ihre Fahrt übers Meer in Marokko. Warum ist diese Route plötzlich beliebter als andere? Frage an ARD-Korrespondentin Dunja Sadaqi in Rabat.

Rumäniens marodes Gesundheitswesen wird zum Wahlkampfthema

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Zum ersten Mal seit 30 Jahren wird nächstes Jahr in Bukarest ein Spital eröffnet, finanziert durch private Spenden. Doch Private können auf Dauer nicht die Aufgaben des Staates übernehmen. Druck ausüben könnten Bürgerinnen und Bürger bei den bevorstehenden Wahlen.

Auch Schweizer «Stolpersteine» sollen an Opfer der Nazis erinnern

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Europaweit erinnern 75'000 «Stolpersteine» seit 1992 an die Opfer des Nationalsozialismus'. Obwohl auch hunderte Schweizerinnen und Schweizer in Konzentrationslagern starben, gibt es hierzulande erst deren drei solcher Pflastersteine. Heute wurden in Zürich weitere verlegt.

Chinas paradoxer Umgang mit Zensur

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In China sind westliche Social Media-Plattformen wie Youtube, oder Musik-, und Podcast-Streamingdienste nicht verfügbar. Trotzdem sind dort chinesische Kulturschaffende präsent. Denn Zensur funktioniert nicht immer nach klaren Kriterien.