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Ein Tessiner Vorrang für Inländer wird in Italien als eine Beschränkung der Personenfreizügigkeit gewertet. Bild: Grenzgänger am Feierabend an der schweizerisch-italienischen Grenze in Como.
Bild: Keystone
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Italien ärgert sich über die Schweiz

Italien reagiert auf die Abstimmung über den Inländervorrang im Tessin äusserst verstimmt. Werde an der Personenfreizügigkeit gerüttelt, so sei das Verhältnis Schweiz-EU in Gefahr, sagt etwa der italienische Aussenminister. Er erhält dabei Unterstützung, auch aus Brüssel.