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Migration war das grosse Thema am EU-Afrika-Gipfel. Der senegalesische Präsident Macky Sall und EU-Ratspräsident Donald Tusk an der Schluss-Pressekonferenz.

Bild: Reuters

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Kampf der illegalen Migration nach Europa - die Bilanz von Malta

Die EU-Staaten und die Vertreter 35 afrikanischer Länder haben beschlossen, einen Fonds von 3,6 Milliarden Euro zu äufnen. Damit soll Afrika im Kampf gegen Armut und Arbeitslosigkeit unterstützt werden - und mit einem Aktionsplan soll die illegale Migration bekämpft werden. Ein Erfolg?

Am Gipfel auf Malta haben die EU-Staaten und die Vertreter 35 afrikanischer Staaten beschlossen, einen Fonds von 3,6 Milliarden Euro zu äufnen. Damit soll Afrika im Kampf gegen Armut und Arbeitslosigkeit unterstützt werden - und mit einem Aktionsplan soll die illegale Migration bekämpft werden. Ein Erfolg?

Einzelne Beiträge

Kampf der illegalen Migration nach Europa - die Bilanz von Malta

Laufzeit 6 Minuten 19 Sekunden.

Am Gipfel auf Malta haben die EU-Staaten und die Vertreter 35 afrikanischer Staaten beschlossen, einen Fonds von 3,6 Milliarden Euro zu äufnen. Damit soll Afrika im Kampf gegen Armut und Arbeitslosigkeit unterstützt werden - und mit einem Aktionsplan soll die illegale Migration bekämpft werden. Ein Erfolg?

Unkrautvertilger Glyphosat - krebserregend oder nicht?

Laufzeit 3 Minuten 57 Sekunden.

Glyphosat ist das meist eingesetzte Herbizid weltweit, auch in der Schweiz wird es auf Landwirtschaftsflächen versprüht. Die WHO beurteilt Glyphosat als «wahrscheinlich krebserregend». Die EU-Lebensmittelbehörde kommt zu einem gegenteiligen Schluss.

Schnelllebige Zeiten erfordern wendige Informatiker

Laufzeit 3 Minuten 20 Sekunden.

Neue Betriebssysteme, Programme, Apps, Netzwerke, Cloud-Dienste - keine Branche verändert sich so rasant wie die Informatik. Der rasante Wandel trifft vor allem ältere Angestellte, die nicht mehr Schritt halten können. Unternehmen setzen deshalb auf junge Informatik-Cracks oder holen sich Spezialisten aus dem Ausland.

«Mädchen können sich besser entfalten, wenn sie unter sich sind»

Laufzeit 4 Minuten 26 Sekunden.

An den meisten Schulen werden heute Knaben und Mädchen in gemischten Klassen gemeinsam unterrichtet. Neue Studien zeigen aber, Knaben und Mädchen lernen besser, wenn sie in der Schule unter sich sind. Augenschein in einer der ältesten geschlechtergetrennten Schulen - in St. Gallen.

«Nationalismus ist nicht nur ein ukrainisches Phänomen»

Laufzeit 5 Minuten 18 Sekunden.

Im November 2013 begannen die Proteste auf dem Maidanplatz in Kiew. Die ukrainische Regierung hatte kurz vorher beschlossen, das EU-Assozierungsabkommen nicht zu unterzeichnen. Bei den Protesten mit dabei war der Schriftsteller Juri Andruchowytsch. Er hat über die Ereignisse von damals ein Theaterstück geschrieben. Dieses wird nun nun in Chur uraufgeführt.

Eine ehemalige al-Shabaab-Kommandantin erzählt

Laufzeit 8 Minuten 20 Sekunden.

Im ostafrikanischen Staat Somalia verbreiten die islamistischen al-Shabaab-Milizen seit Jahren Angst und Schrecken. Seit einiger Zeit versuchen Uno, EU und afrikanische Staaten übergelaufene Miliz-Mitglieder wieder in die Zivilgesellschaft zu integrieren. In Demobilisierungslagern erhalten sie eine handwerkliche Ausbildung und Friedensunterricht.

«Produziert im Siedlungsgebiet» - neue EU-Deklarationspflicht

Laufzeit 7 Minuten.

Obst, Gemüse und andere Produkte müssen deklariert werden, wenn sie aus von Israel besetzten Gebieten stammen. Das hat die EU entschieden. Die Waren dürfen nicht mehr mit «Made in Israel» gezeichnet werden. Die EU spricht von einer Umsetzung bestehenden Rechts, in Israel wird der Entscheid als Diskriminierung empfunden. Gespräch mit Avi Primor, er war von 1993 bis 1999 israelischer Botschafter in Deutschland.