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Kampf für die Rechte der Uiguren in China
Rebiya Kadeer ist die Präsidentin des uigurischen Weltkongresses. Die im amerikanischen Exil lebende Uigurin kämpft für die Rechte ihrer Landsleute in China.
In China steht das Volk der Uiguren unter Generalverdacht. Allein im Juli verhaftete die chinesische Regierung mehrmals angebliche Terroristen, die aus der Provinz Xinjiang, der Heimat der Uiguren, stammten. Für Rebiya Kadeer ist der Terror-Vorwurf bloss ein Vorwand.
Auch Amnesty International kritisierte anderthalb Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking China. Die Menschenrechte würden kein bisschen besser geachtet als vor der Vergabe der Spiele an China, eher im Gegenteil. China gehe immer rigoroser gegen
Minderheiten wie die Uiguren vor.
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