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Kein Komplott-Plan, sondern persönliche Notizen
In der Affäre Blocher-Roschacher meldet sich nun der frühere Privatbankier Oskar Holenweger zu Wort: Beim so genannten H-Plan handle es sich nicht um einen Komplott-Plan zur Absetzung von Bundesanwalt Valentin Roschacher, sondern um eine «persönliche, unsystematisch Orientierungshilfe».
Die auf der H-Liste aufgeführten Personen seien völlig zu Unrecht in den Strudel von Verdächtigungen gezogen worden. Die Flipcharts hätten nur zu seiner persönlichen Orientierung gedient. Kein einziger Strich darauf stamme von einer Drittperson. Dennoch dürfte die Komplott-Theorie damit kaum vom Tisch sein?
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