Kein politischer Kurswechsel an der EU-Spitze
Bei den Europawahlen Anfang Juni verzeichneten vor allem rechte, europakritische Parteien Sitzgewinne. Auf die Neubesetzung der drei EU-Spitzenposten hatte das jedoch wenig Einfluss: Mit der bisherigen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dem neugewählten Präsident des Rates Antonio Costas und der neugewählten EU-Aussenbeauftragten Kaja Kallas wurde am Donnerstag ein eher moderates und liberales Dreierticket bestätigt.
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