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Menschenrechtler in Usbekistan ermordet
In Usbekistan finden zwar am 23. Dezember Präsidentschaftswahlen statt, doch Diktator Karimow herrscht unangefochten. Die Spannungen, die das verursacht, sind besonders stark spürbar im Grenzgebiet zu Kirgistan, im Ferganatal.
Dort, in der kirgisischen Stadt Osch, lebte Alischer Saipow. Der Journalist bezahlte sein Engagement für die Menschenrechte in Usbekistan mit dem Leben. Er wurde auf offener Strasse erschossen.
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