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Mindestens 880 Flüchtlinge in einer Woche ertrunken

Bei Bootsunglücken im Mittelmeer sind in der letzten Woche nach Uno-Angaben mindestens 880 Flüchtlinge umgekommen - weit mehr als befürchtet. Viele der Boote starteten aus Libyen in Richtung Italien. Dazu das Gespräch mit dem Schlepperei-Experten.

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Die Flucht über das zentrale Mittelmeer, von Nordafrika nach Italien, ist zurzeit besonders gefährlich. Mehrere Boote sind letzte Woche gekentert. Das Uno-Flüchtlingshilfswerk hat die ursprünglichen Zahlen nach oben korrigiert: So sollen mindestens 880 Menschen umgekommen sein.

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