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Mitglieder von Milliardärsfamilie zu Haftstrafen verurteilt

In Genf soll eine schwerreiche indisch-schweizerische Familie ihre Hausangestellten wie Sklaven gehalten haben. Sie musste sich deshalb unter anderem wegen Menschenhandels vor Gericht verantworten. Nun werden die vier Familienmitglieder mit vier bis viereinhalb Jahren Gefängnis bestraft. Vom Vorwurf des Menschenhandels allerdings wurden sie freigesprochen.

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