Inhalt
Mitglieder von Milliardärsfamilie zu Haftstrafen verurteilt
In Genf soll eine schwerreiche indisch-schweizerische Familie ihre Hausangestellten wie Sklaven gehalten haben. Sie musste sich deshalb unter anderem wegen Menschenhandels vor Gericht verantworten. Nun werden die vier Familienmitglieder mit vier bis viereinhalb Jahren Gefängnis bestraft. Vom Vorwurf des Menschenhandels allerdings wurden sie freigesprochen.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen