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Der Friedensnobelpreis ist in diesem Jahr ein Votum gegen Krieg und Autokratie.
Bild: KEYSTONE/DPA/Daniel Reinhardt
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Nobelpreis setzt Zeichen gegen Krieg

Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und eine ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das norwegische Nobelkomitee beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Kultur-Professor Ulrich Schmid interpretiert diese Auswahl.