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Am 14. Mai wählt die Türkei einen neuen Präsidenten.
Keystone/NECATI SAVAS
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Opposition kommt Erdogan gefährlich nahe

Am 14. Mai finden in der Türkei Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Erstmals seit 20 Jahren könnte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan mit seiner islamisch-konservativen Partei AKP die Macht verlieren. Umfragen sehen sie bedrängt durch die wichtigste Oppositionspartei, die CHP. Fragt sich, wie diese wieder zur wählbaren Alternative wurde. Dazu das Gespräch mit der Journalistin Cigdem Akyol.

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