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«Das grösste Problem dieser alten Präsidenten ist, dass sie das Gefühl haben, sie seien die Besitzer des Landes. Es sind Befreiungskämpfer, Militärs, die sich gewohnt sind Befehle zu erteilen», sagt der ugandische Soziologieprofessor Aaron Mukwaya.
Bild: Patrik Wülser, SRF
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«Papa» will partout nicht gehen - Afrikas alte Präsidenten

Yoweri Museveni ist einer von fünf afrikanischen Präsidenten, die mittlerweile mehr als 30 Jahre im Amt sind. Der ugandische Präsident will sich am 18. Februar für weitere fünf Jahre wiederwählen lassen. Warum klammern sich die alten Herren so an die Macht, was treibt sie an? Ein Psychogramm.