«Phishing»-Betrugsfälle: Haben die Banken etwas gelernt?
Eine Frau gibt sich als Mitarbeiterin einer Bank aus und bittet die Opfer, ihr per E-Mail oder Telefon Bankdaten auszuhändigen. Sie kommt so zu 600000 Franken, da die Banken die «Phishing-Angriffe» nicht bemerkten. Das war vor 5 Jahren, nun befasst sich das Bundesstrafgericht mit dem Fall. Was haben die Banken daraus gelernt?
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