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Das Hauptgebäude der SBB in Bern.

Bild: Keystone

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Politik kritisiert Immobiliensparpläne der SBB

Auch die SBB spürt die Corona-Krise. Deshalb legt sie fast 40 Bauprojekte mit Immobilien auf Eis und kürzt damit ihre Investitionen bis ins Jahr 2025 um 700 Millionen Franken. Nun erntet sie Kritik in Bundesbern.

Einzelne Beiträge

Politik kritisiert Immobiliensparpläne der SBB

Laufzeit 3 Minuten 38 Sekunden.

Auch die SBB spürt die Corona-Krise. Deshalb legt sie fast 40 Bauprojekte mit Immobilien auf Eis und kürzt damit ihre Investitionen bis ins Jahr 2025 um 700 Millionen Franken. Nun erntet sie Kritik in Bundesbern.

Eine gemeinsame Regierung für Libyen

Laufzeit 5 Minuten 4 Sekunden.

Zehn Jahre sind vergangen seit den Umbrüchen in Libyen. Der Bürgerkrieg hat das Land in zwei Teile gerissen. Nun haben sich die Konfliktparteien auf eine gemeinsame Übergangsregierung geeinigt. Gespräch mit Maghreb-Experte Beat Stauffer.

50 Jahre Frauenstimmrecht - ein Rückblick

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Seit 1971 dürfen Frauen in der Schweiz auf nationaler Ebene abstimmen und wählen. Wie kam es zur Einführung des Frauenstimmrechts? Und warum ging das so lange? Der Beitrag mit Stimmen von damals und das Gespräch mit Caroline Arni, Professorin für neue Geschichte.

Pestizidrückstände im Boden sind lange nachweisbar

Laufzeit 6 Minuten 19 Sekunden.

Pflanzenschutzmittel und ihre Abbauprodukte sind auch in Bio-Äckern noch lange nachweisbar. Das zeigt eine Studie der Forschungsanstalt Agroscope. Ob sich diese Pestizidrückstände negativ auf die Bodenorganismen auswirken, muss aber noch genauer erforscht werden.

Parlamentswahlen in Israel - Spaltung arabischer Parteien

Laufzeit 6 Minuten 45 Sekunden.

Die arabischen Parteien Israels treten im März wieder separat an und nicht geeint wie bei der letzten Wahl. Hintergrund der erneuten Spaltung ist ein schier unlösbarer Streit über konservative Werte und die Zusammenarbeit mit jüdischen Parteien.

Bergbauunglück in Brasilien - Bergbaukonzern will zahlen

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Vor zwei Jahren brach der Damm in einer Eisenerzmine in der brasilianischen Stadt Brumadinho. 259 Menschen starben in der Schlammlawine. Der betroffene Bergbaukonzern Vale ist bereit, hohe Entschädigungen zu bezahlen. Doch es läuft auch noch ein Verfahren.