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Der Abbau bei der Post sorgt im Bundeshaus teilweise für Kritik.

Bild: Keystone/ PETER SCHNEIDER

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Post: Abkehr von bisheriger Strategie?

Der Abbau bei der Post geht weiter: In den nächsten Jahren werden 170 Poststellen verschwinden. So will die Post sparen und gleichzeitig das Angebot verbessern. Das Ausmass des Abbaus sorgt bei Gewerkschaften und Konsumentenschutz für Kritik. Und auch im Bundeshaus in Bern gibt es kritische Stimmen.

Einzelne Beiträge

Post: Abkehr von bisheriger Strategie?

Laufzeit 7 Minuten 16 Sekunden.

Der Abbau bei der Post geht weiter: In den nächsten Jahren werden 170 Poststellen verschwinden. So will die Post sparen und gleichzeitig das Angebot verbessern. Das Ausmass des Abbaus sorgt bei Gewerkschaften und Konsumentenschutz für Kritik. Und auch im Bundeshaus in Bern gibt es kritische Stimmen.

Bistum Chur: Präventionsbeauftragter geht

Laufzeit 3 Minuten 52 Sekunden.

Stefan Loppacher war seit 2019 Präventionsbeauftragter des Bistums Chur, doch nun hat er gekündigt. Der Kirchenjurist und Priester arbeitet zwar weiterhin für die Kirche auf dem Gebiet der Prävention von sexuellem Missbrauch. Neu aber auf nationaler Ebene. Ist dieser Wechsel als Kritik am Bistum Chur zu verstehen?

Mehr Geld für Bildung und Forschung

Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden.

Der Bundesrat möchte für Bildung, Forschung und Innovation in den nächsten vier Jahren mehr Geld ausgeben. Wegen der prekären Lage der Bundesfinanzen strich er den Zahlungsrahmen aber um eine halbe Milliarde Franken zusammen. Dafür gab es heftige Kritik von Bildungsinstitutionen und Kantonen. Nun hat der Nationalrat den Zahlungsrahmen wieder um rund 150 Millionen Franken aufgebessert.

Neutralität neu definieren

Laufzeit 4 Minuten 54 Sekunden.

Eine prominent besetzte Gruppe um Rechtsprofessor Thomas Cottier setzt sich der Neutralitätsinitiative der SVP entgegen. Die Gruppe aus ehemaligen Diplomaten, Politikern und Politikerinnen aus der Mitte, FDP und SP sowie drei Alt-Bundesräten verlangt vom Bundesrat, Neutralität neu zu definieren und die Neutralitätspolitik in die Zukunft zu führen.

Giorgia Meloni und die Europawahl

Laufzeit 6 Minuten 3 Sekunden.

Bei der Wahl des EU-Parlaments spielt Italien eine besondere Rolle. Denn die Sitze, die die Partei von Italiens Premierministerin Giorgia Meloni gewinnen wird, könnten entscheidend sein für die Frage, wer in Zukunft das Sagen hat in der EU-Zentrale in Brüssel. Was also will Meloni? Darüber hat unser Korrespondent mit Politologe und Wahlforscher Roberto D'Alimonte gesprochen.

Indien: Viele Kandidierende mit kriminellem Hintergrund

Laufzeit 4 Minuten 59 Sekunden.

Ein Fünftel der Kandidaten und Kandidatinnen, die bei der Parlamentswahl in Indien antreten, hat einen kriminellen Hintergrund. Haupterklärung dafür ist laut politischen Beobachtern, dass Kriminelle sich besser durchsetzen könnten im politischen Kampf. Davon profitierten politische Parteien. Darum habe das Parlament kein Interesse daran, entsprechende Kandidierende von Wahlen auszuschliessen.