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Preisträger Claudio Magris warnt vor Populismus
Claudio Magris, der diesjährige Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, warnt vor einem neuen Populismus und neuen Barrieren in Europa. «Der Krieg hat viele Gesichter», meint der Preisträger.
Der 1939 geborene Magris war von 1978 bis zu seiner Emeritierung 2006 Professor für Moderne deutschsprachige Literatur an der Universität Triest und betätigt sich als Romanautor und Essayist.
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