Zum Inhalt springen

Prekäre Menschenrechtslage in Ägypten

Vor anderthalb Jahren wurde in Kairo die entstellte Leiche des italienischen Studenten Guilio Regeni aufgefunden. Seither herrschte zwischen Italien und Ägypten diplomatische Eiszeit. Doch nun tauschen die beiden Länder wieder Botschafter aus. Die internationale Kritik an der Menschenrechtssituation in Ägypten ist leiser geworden, nicht zuletzt aus Rücksicht auf wirtschaftliche Interessen. Gespräch mit dem SRF-Nahostkorrespondenten Philipp Scholkmann in Kairo.

Mehr von «Echo der Zeit»