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In Luhansk fahren Autos an Werbetafeln mit prorussischen Slogans vorbei.

Bild: REUTERS/Alexander Ermochenko

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Pseudo-Referenden: Signal einer Eskalation

In den Regionen Luhansk, Donezk und Cherson soll die Bevölkerung bereits in wenigen Tagen darüber abstimmen, ob man zu Russland gehören will. Der Kreml signalisiert damit, dass er die besetzten Gebiete nicht aufgeben will und erhöht den Einsatz.

Einzelne Beiträge

Pseudo-Referenden: Signal einer Eskalation

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In den Regionen Luhansk, Donezk und Cherson soll die Bevölkerung bereits in wenigen Tagen darüber abstimmen, ob man zu Russland gehören will. Der Kreml signalisiert damit, dass er die besetzten Gebiete nicht aufgeben will und erhöht den Einsatz.

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In vielen Gebieten der ehemaligen Sowjetunion flammen zurzeit alte Konflikt auf. Die jüngsten davon im Kaukasus und in Zentralasien. Der Politologe und Historiker Stefan Meister hat die post-sowjetischen Konfliktzonen eingehend erforscht. Dass nun gerade mehrere dieser Konflikte wieder ausbrechen, wertet er vor allem als Schwäche Russlands.

Illegale Migration: Karin Keller-Sutter will strengere Regeln

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Zurzeit flüchten wieder deutlich mehr Migrantinnen und Migranten über die Balkanroute nach Europa. Verschiedene Länder äussern den Verdacht, dass Russland dahinter steckt. An einer Migrations-Konferenz in Sarajewo hat Justizministerin Karin Keller-Sutter am Dienstag für strengere Regeln plädiert.

UNO-Generaldebatte im Zeichen der Krise

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