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Der harte Kern der «Südfront» geht am ehesten als das durch, was der Westen, als gemässigte syrische Rebellen verstanden wissen will: nicht jihadistisch, nicht salafistisch, und mit klarem Bekenntnis zu einem pluralistischen Syrien. Bild: Mitglieder der
Bild: Reuters
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Rebellen der «Südfront» – für ein pluralistisches Syrien

UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon wählte zur Situation in Aleppo deutliche Worte: Die Zustände dort seien schlimmer als in einem Schlachthaus. Schlimm und unübersichtlich ist der Krieg nicht nur im Norden Syriens. Im Osten wird ebenfalls weiter gekämpft – und auch im Süden, an der Grenze zu Jordanien. Welche Rolle spielt das Nachbarland Joprdanien? Die Reportage aus dem Grenzgebiet.