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Rendez-vous/Echo-Serie: Millionen für Marxisten
Die Demokratie kostet Geld. Nicht nur in Wahlkampfzeiten. In Deutschland bekommen deshalb die Parteien Unterstützung vom Staat. Trotzdem sind sie auf Spenden angewiesen.
Damit dieser Geldfluss möglichst transparent ist, müssen Schenkungen ab 50'000 Euro offiziell dem Bundestagspräsidenten gemeldet werden.
So kam es denn, dass 2006 plötzlich ein Name auftauchte, den zuvor kaum jemand je gehört hatte. Der Grossspender war damals nicht eine Firma wie Daimler oder die Deutsche Bank, sondern ein Privatmann namens Michael May, aus dem nordrheinwestfälischen Moers.
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