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Rohingya-Flüchtlinge auf tödlicher Irrfahrt

Fast 400 Rohingya-Flüchtlinge verbrachten zehn Wochen praktisch ohne Nahrung und Wasser in einem kleinen Boot. Schlepper wollten sie von Bangladesch nach Malaysia bringen. Dort wurde ihnen die Aufnahme verweigert. Nach zweieinhalb Monaten Irrfahrt hat sie Bangladesch wieder aufgenommen.

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