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Rüstungskonzern Ruag öffnet seine Bücher

Die Ruag stand im vergangenen Jahr unter Dauerbeschuss: Da waren zuerst die Regeln für Kriegsmaterial-Exporte, die der Rüstungs- und Technologiekonzern des Bundes gerne gelockert gesehen hätte. Danach folgte der Verdacht, dass die Ruag mit Aufträgen für die Schweizer Armee deutlich mehr verdient, als ihr erlaubt ist. In der "Samstagsrundschau" von Radio SRF verteidigte Ruag-Chef Urs Breitmeier seine Unternehmung.

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