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Russland warnt die Einwohnerinnen und Einwohner Kiews vor Angriffen und bombardiert den Fernsehturm.

Bild: reuters

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Russland intensiviert Angriffe auf die Ukraine

Grössere ukrainische Städte stehen unter Dauerbeschuss. Russland warnt die Bevölkerung Kiews vor Angriffen und beschiesst den Fernsehturm. Und auch in der zwetigrössten Stadt Charkiw spitzt sich die Lage zu.

Einzelne Beiträge

Russland intensiviert Angriffe auf die Ukraine

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Grössere ukrainische Städte stehen unter Dauerbeschuss. Russland warnt die Bevölkerung Kiews vor Angriffen und beschiesst den Fernsehturm. Und auch in der zwetigrössten Stadt Charkiw spitzt sich die Lage zu.

Ausharren in Kiew

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Vor den Toren der ukrainischen Hauptstadt Kiew steht offenbar ein kilometerlanger russischer Militärkonvoi. Christian Wehrschütz, Leiter des ORF-Büros in Kiew, ist nach wie vor vor Ort und berichtet regelmässig über das Kriegsgeschehen. Wie erlebt er die aktuelle Situation in der Stadt?

Charkiw: Zerstörungen im Herzen der Stadt

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Die zweitgrösste ukrainische Stadt Charkiw steht unter Dauerbeschuss. Die Menschen haben sich in ihre Luftschutzkeller begeben und versuchen sich bestmöglich zu schützen. Eine Augenzeugin berichtet.

Die Heimat verteidigen als «patriotische Pflicht»

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Der polnische Grenzschutz hat in den letzten Tagen rund 400'000 ukrainische Grenzübertritte registriert. Die Menschen flüchten vor dem Krieg. Aber auch in die andere Richtung finden Grenzbewegungen statt. Ukrainerinnen und Ukrainer reisen in ihr Land zurück, um zu helfen oder um zu kämpfen.

Die Türkei im Dazwischen

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Neuer Angriff auf die SRG

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Seit Wochen wird in Köln spekuliert, ob Kardinal Rainer Maria Woelki morgen ins Bistum zurückkehrt. Er hatte ein Gutachten über sexuellen Missbrauch unter Verschluss gehalten und ein neues anfertigen lassen. Die meisten Katholikinnen und Katholiken in Köln möchten den Kardinal nicht mehr zurückhaben, sie hadern ganz grundsätzlich mit ihrer Kirche.