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Der russische Präsident Wladimir Putin bei seiner Ansprache an die Nation.

Bild: AP/ Mikhail Metzel

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Russland spricht nach Anschlag in Moskau von ukrainischer Spur

Nach dem Anschlag auf einen Konzertsaal in Moskau mit mehr als 130 Todesopfern hat der russische Präsident Wladimir Putin eine Bestrafung der Täter angekündigt und eine Verbindung zur Ukraine gezogen. Alle vier Attentäter seien gefasst worden, sagte Putin. Sie hätten versucht, Richtung Ukraine zu entkommen. Ein Bekennerschreiben, das von der Terrororganisation Islamischer Staat stammen soll, wies der Kreml als gefälscht zurück.

Einzelne Beiträge

Russland spricht nach Anschlag in Moskau von ukrainischer Spur

Laufzeit 3 Minuten 40 Sekunden.

Nach dem Anschlag auf einen Konzertsaal in Moskau mit mehr als 130 Todesopfern hat der russische Präsident Wladimir Putin eine Bestrafung der Täter angekündigt und eine Verbindung zur Ukraine gezogen. Alle vier Attentäter seien gefasst worden, sagte Putin. Sie hätten versucht, Richtung Ukraine zu entkommen. Ein Bekennerschreiben, das von der Terrororganisation Islamischer Staat stammen soll, wies der Kreml als gefälscht zurück.

Terrorismusexperte bezeichnet IS-Bekennerschreiben als echt

Laufzeit 6 Minuten 18 Sekunden.

Westliche Experten bezweifeln den vom Kreml geäusserten Verdacht, dass die Ukraine hinter dem Anschlag in Moskau stecken könnte. Für ihn sei klar, dass das Bekennerschreiben, welches der IS nach dem Anschlag veröffentlicht habe, echt sei, sagt Peter Neumann, Professor und Terrorismusexperte am Kings College in London. Das passe ins Bild.

Die SVP lehnt das Stromversorgungsgesetz ab

Laufzeit 4 Minuten 4 Sekunden.

Die SVP hat am Samstag an ihrer Delegiertenversammlung für die Abstimmung am 9. Juni über das Stromversorgungsgesetz die Nein-Parole beschlossen. Dieser Entscheid kommt eher überraschend: Einerseits weil das Gesetz die Handschrift von SVP-Bundesrat Albert Rösti trägt, andererseits weil die SVP-Fraktion das Gesetz im Parlament mehrheitlich befürwortet hatte.

Jugend hat immer mehr Probleme mit psychischer Gesundheit

Laufzeit 6 Minuten 9 Sekunden.

Über ein Viertel der Jugendlichen in der Schweiz raucht, über 40 Prozent der 15-Jährigen haben innerhalb eines Monats mindestens einmal Alkohol getrunken. Die Jugend habe heute mehr Probleme mit der psychischen Gesundheit als noch vor einigen Jahren, das sei eine beunruhigende Entwicklung, sagt Stephan Kupferschmid. Er leitet das Psychiatrische Zentrum für junge Erwachsene der Privatklinik Meiringen in Thun.