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Zwei bis drei Stunden ist eine Bahnstrecke nach einem Suizid unterbrochen, mit grossen Auswirkungen auf den ganzen Bahnverkehr. Weil sich die Zahl der Schienen-Suizide in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt hat, will die SBB ihr Vorgehen nun ändern.
Bild: Keystone
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Schienen-Suizid - die SBB greift ein Tabuthema auf

Die Zahl der Menschen, die sich in der Schweiz vor einen Zug werfen, nimmt zu - und damit die Zahl der betroffenen Lokführer und Zug-Reiniger. Lange hat die SBB zum Thema Schienen-Suizid geschwiegen. Nun ergreift sie die Flucht nach vorn. Eine Gratwanderung.