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Bundesrat Alain Berset spricht neben Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Bundesrat Guy Parmelin während einer Medienkonferenz des Bundesrates über die Situation des Coronavirus, am, 16. April 2020 in Bern.

Bild: Keystone

abspielen. Laufzeit 42 Minuten 41 Sekunden.

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Schritt für Schritt zurück zur Normalität

Der Bundesrat will die Massnahmen gegen das Coronavirus schrittweise lockern. Heute hat er seine Pläne präsentiert, wie er sich das vorstellt, unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Unsere Bundeshaus-Redaktion fasst zusammen und schätzt ein.

Einzelne Beiträge

Schritt für Schritt zurück zur Normalität

Laufzeit 7 Minuten 57 Sekunden.

Der Bundesrat will die Massnahmen gegen das Coronavirus schrittweise lockern. Heute hat er seine Pläne präsentiert, wie er sich das vorstellt, unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Unsere Bundeshaus-Redaktion fasst zusammen und schätzt ein.

Weitgehende Unterstützung aus Wirtschaft und Politik

Laufzeit 5 Minuten 44 Sekunden.

Von den Branchen- und Arbeitnehmerverbänden gibt es für den Bundesrat Lob, aber auch Kritik. Die Parteien unterstützen den bundesrätlichen Lockerungsfahrplan alle, mit Ausnahme der SVP.

Reaktionen aus wissenschaftlicher Sicht

Laufzeit 11 Minuten 53 Sekunden.

Die Corona-Fallzahlen in der Schweiz sinken. Heute sind noch rund 300 neue bestätigte Fälle hinzugekommen. Die Spitäler sind nicht überlastet. Sind die Lockerungsmassnahmen des Bunderats aus wissenschaftlicher Sicht angemessen?

Mehr Geld im Gebührentopf trotz tieferer Abgaben

Laufzeit 3 Minuten 35 Sekunden.

335 statt 365 Franken: Die Radio- und Fernsehabgabe für Haushalte wird ab 2021 günstiger. Auch die Wirtschaft wird entlastet. Diese Reduktion wird möglich, weil mit der neuen Medienabgabe mehr eingenommen wurde als geplant.

Venezuela geht das Benzin aus

Laufzeit 7 Minuten 38 Sekunden.

Venezuela ist das Land mit den grössten Erdölreserven der Welt. Trotzdem gibt es so wenig Benzin im Land, dass Lebensmittel auf den Feldern der Landwirtschaft verderben, weil sie nicht transportiert werden können.

Idlib: Mehr Angst vor Bomben als vor Corona

Laufzeit 4 Minuten 44 Sekunden.

Gut drei Millionen Menschen leben im Kriegsgebiet in der syrischen Provinz Idlib. Mehr als die Hälfte von ihnen sind Flüchtlinge. Wie Idlib in der Corona-Krise zurechtkommt, schildert Hilfswerksleiter Ahmed.